Nachhaltige Energieversorgung für Unternehmen: PPA-as-a-Service von node.energy

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Unternehmen sehen sich aufgrund der steigenden Stromkosten und des Wunsches nach Unabhängigkeit von externen Einflüssen gezwungen, Solaranlagen zur Eigenversorgung zu errichten. Doch wie können sie den überschüssigen Solarstrom wirtschaftlich nutzen? Die Lösung bietet das neue PPA-as-a-Service-Produkt von node.energy. Durch die standortübergreifende Eigenversorgung können Unternehmen ihre Solarstromproduktion maximieren und gleichzeitig ihre Stromkosten senken. Zudem profitieren sie von stabilen Preisen und einem reduzierten CO?-Fußabdruck. Mit dem Rundum-Sorglos-Paket von node.energy wird die Verteilung des selbst erzeugten Solarstroms optimal geregelt, sodass Unternehmen nur noch einen Termin vereinbaren müssen, um ihre Standorte mit grünem und günstigem Strom zu versorgen.

Maximierung der Solarstromproduktion und Senkung der Stromkosten für Unternehmen

Beispieldarstellung für eine standortübergreifende Versorgung (Foto: node.energy GmbH)

Beispieldarstellung für eine standortübergreifende Versorgung (Foto: node.energy GmbH)

Unternehmen können ihre Stromkosten erheblich senken und ihre Unabhängigkeit von externen Einflüssen durch die Eigenversorgung mit PV-Strom steigern. Der selbst erzeugte Solarstrom ist äußerst kostengünstig, da keine zusätzlichen Netzentgelte, Abgaben und Umlagen sowie Marge und Gebühren des Energieversorgers anfallen. Insbesondere große Hallendächer und Bürogebäude bieten optimale Standorte für Photovoltaikanlagen. Allerdings erzeugen diese Anlagen häufig mehr Strom als vor Ort verbraucht werden kann. Die Frage ist daher, wie der überschüssige Strom wirtschaftlich genutzt werden kann.

Solarstrom sinnvoll nutzen: Optionen für Unternehmen im Überblick

Unternehmen, die eine eigene Photovoltaikanlage betreiben, haben verschiedene Optionen, um überschüssigen Solarstrom sinnvoll zu nutzen oder zu verkaufen. Eine Möglichkeit besteht darin, den nicht verbrauchten Strom ins öffentliche Netz einzuspeisen und entsprechend den im EEG festgelegten Fördersätzen zu vergüten. Eine alternative Option ist der direkte Verkauf des überschüssigen Stroms an Dritte vor Ort, zum Beispiel an Untermieter. In diesem Fall fallen keine Netzentgelte und Abgaben an, da der Strom nicht über das öffentliche Netz geleitet wird.

Die Nutzung des überschüssigen PV-Stroms an anderen Standorten durch ein Power Purchase Agreement (PPA) ist eine weitere Option für Unternehmen. Dabei wird der überschüssige Strom von einer PV-Anlage an einen oder mehrere Standorte des Unternehmens geliefert, um den Eigenverbrauch zu steigern und die Stromkosten zu senken.

Stabile Preise und Kostenersparnis: Vorteile der standortübergreifenden Solarstromnutzung

Unternehmen können durch die standortübergreifende Eigenversorgung mit Solarstrom ihre Stromkosten senken. Die Preise für Solarstrom sind stabil und planbar, unabhängig von geopolitischen Geschehnissen und Schwankungen am Strommarkt. Durch die Nutzung des überschüssigen Solarstroms an weiteren Standorten können Unternehmen ihre Energieunabhängigkeit steigern und ihre Abhängigkeit von externen Energieversorgern verringern. Gleichzeitig tragen sie zur Reduzierung von CO?-Emissionen und zum Klimaschutz bei.

Durch die standortübergreifende Eigenversorgung mit Solarstrom können Unternehmen ihren Strombedarf mit klimafreundlichem Strom aus erneuerbaren Energien decken und somit ihren CO?-Fußabdruck reduzieren. Zusätzlich erhalten die belieferten Standorte Herkunftsnachweise für den Solarstrom, die sie in ihrer Außendarstellung nutzen können, um ihr Engagement für Nachhaltigkeit und erneuerbare Energien sichtbar zu machen.

Einsparung von Stromkosten durch standortübergreifende Eigenversorgung mit Solarstrom

Die standortübergreifende Eigenversorgung ermöglicht Unternehmen, ihren überschüssigen Solarstrom optimal zu nutzen, indem sie ihn von einem Standort zum anderen transportieren. Ein Unternehmen mit Hauptsitz im Süden Deutschlands könnte beispielsweise seinen überschüssigen Solarstrom an einen Standort im Norden liefern. Dadurch können Unternehmen ihre Stromkosten senken und gleichzeitig ihre Umweltauswirkungen verringern, indem sie auf grüne Energie setzen.

Um die gesetzlichen Anforderungen im Bereich Energie zu erfüllen, entscheidet sich das Unternehmen dafür, einen Energiedienstleister wie node.energy zu beauftragen. Durch den Abschluss eines Power Purchase Agreements (PPA) zwischen dem Hauptstandort und dem zweiten Standort werden der Preis, die Menge und die Laufzeit des gelieferten Solarstroms vereinbart. Der überschüssige Solarstrom wird dann vom Hauptstandort zum zweiten Standort geleitet, wobei die üblichen Netzentgelte zu zahlen sind. Zusätzlich stellt ein Energieversorger den benötigten Reststrom bereit, wenn der Solarstrom nicht ausreicht.

Nachhaltige Stromversorgung: Unternehmen nutzen PPA-as-a-Service für Solarstromverteilung

Unternehmen, die ihre Standorte mit Strom aus eigenen Solaranlagen versorgen möchten, profitieren von dem umfassenden PPA-as-a-Service-Angebot von node.energy. Der Energiedienstleister übernimmt alle Aufgaben, die nötig sind, um den selbst erzeugten Solarstrom optimal auf die Standorte zu verteilen. Durch die Vereinbarung eines Termins können Unternehmen ihre Standorte bequem und zuverlässig mit grünem und kostengünstigem Strom versorgen. Dies ermöglicht eine maximale Nutzung des Solarstroms, eine Senkung der Stromkosten und eine Reduzierung des CO?-Fußabdrucks.

Die standortübergreifende Eigenversorgung mit Solarstrom bietet Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen. Durch die maximale Nutzung des Solarstroms können die Stromkosten erheblich gesenkt und stabile Preise erzielt werden. Gleichzeitig trägt die Nutzung erneuerbarer Energien zur Reduzierung des CO?-Fußabdrucks bei. Mit dem PPA-as-a-Service-Produkt von node.energy wird die Verteilung des selbst erzeugten Solarstroms optimal geregelt, sodass Unternehmen ihre Standorte effizient mit umweltfreundlichem und kostengünstigem Strom versorgen können.

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